Vor kurzem wurden wir im Internet auf den Global-liveability-index aufmerksam. Auf dieser Liste werden jedes Jahr die besten Städte zum Leben veröffentlicht. Auf dem ersten Platz befindet sich in diesem Jahr, wie schon öfter, unsere Geburts- und Heimatstadt Wien. Auf den zweiten Platz hat es 2022 die dänische Hauptstadt Kopenhagen geschafft. Es war Zeit dieser angeblich so lebenswerten Stadt einen Besuch abzustatten. Also ab nach Dänemark!
Letztes Jahr haben meine Frau und ich eine hoffentlich noch lange andauernde Tradition ins Leben gerufen: Wir haben uns vorgenommen einmal im Jahr ein paar Tage ohne Kinder zu verreisen. Das haben wir bis dahin noch nie gemacht. Letztes Jahr waren wir eine Woche in Sardinien (Blog folgt) und haben es wahrhaft sehr genossen. In diesem Jahr entschieden wir uns für einen 5-tägigen Städtetrip nach Kopenhagen. Der Reiseführer „Relaxed Cities“ und die kurze Flugzeit von rund 90 Minuten haben uns dazu bewogen. Am 20. September ging es vom Wiener Flughafen Schwechat nach Dänemark – ein Land, in dem wir bis jetzt noch nie waren. Skandinavien haben wir bis jetzt überhaupt ausgelassen, da es uns immer die Wärme gezogen hat.
Austrian Airlines fliegt mehrmals wöchentlich in die dänische Hauptstadt und wir ergatterten zwei Flüge um zusammen 522,- Euro. Wir entschieden uns für einen frühen Hin- und einen späten Rückflug, womit wir bei vier Übernachtungen fünf ganze Tage in der Hafenstadt hatten. Bei der Suche nach einer Unterkunft stießen wir schnell auf das Axel Guldsmeden Hotel. Es erfüllte alle unsere Anforderungen und noch mehr: Es liegt sehr zentral und doch ruhig, es befindet sich in der Nähe des Bahnhofs und man ist öffentlich in 15 Minuten am Flughafen, es bietet ein gutes Frühstück an und es hat einen sehr schönen Wellness- Bereich.
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Eine Ruheoase mitten in Kopenhagen
Am Ankunftstag waren wir bereits kurz vor 10 Uhr im Hotel und ließen unsere Koffer dort. Das Zimmer sollte erst um 16 Uhr fertig werden. Kein Problem. Der erste Eindruck von dem gemütlich eingerichteten Eco-Hotel war ausgezeichnet, nicht zuletzt, weil unser normales Zimmer auf „Superior“ upgegradet wurde. Feine Sache!
Das Axel Guldsmeden Hotel ist eine herrliche Ruheoase in Dänemarks Hauptstadt.
Ausgerüstet mit unseren Handykameras, einem Reiseführer und einer dicken Weste – schließlich waren wir in Skandinavien – machten wir uns auf den Weg in die City. Wir ließen uns treiben und gingen Richtung Vesterbrogade, eine große Straße, die vorbei an Bahnhof und Tivoli bis zum Rathausplatz führt. Von hier fahren auch die Hopon-Hopoff-Busse weg. Bevor wird unsere Sightseeingtour starteten mussten wir allerdings erst etwas essen. Wir hatten Glück und besuchten den kleinen Laden iBagel, in dem es überraschenderweise hauptsächlich Bagels gibt – ein Glücksgriff, denn die gefüllten Bäckereien schmeckten hervorragend und die Bedienung war sehr freundlich.
Unser Tipp: Besuchen Sie die Touristinfo in der Vesterbrogade 4a und holen Sie sich einen Gratis-Stadtplan und viele andere Infos oder besuchen Sie die Website www.visitdenmark.de
In diesem Shop, hatten wir auch die erste Erfahrung mit den dänischen Preisen. In Dänemark zahlt man immer noch mit der dänischen Krone, und das nicht zu knapp. Ein Euro entspricht in etwas 7 Kronen. Ich rechne Fremdwährungen dann immer in den durchschnittlichen Bierpreis um. Ein Krügerl Bier (0,5 Liter) kostet in Kopenhagen im Schnitt 90 Kronen, was ca. 12 Euro entspricht. Ein Besäufnis in Dänemark ist also ein sehr teurer Spaß. Wer zu zweit essen geht sollte bei einfachen Snacks mit rund 35 Euro, im Mittelklasse Restaurant oder im Foodmarket mit rund 60 Euro rechnen. Wir haben, ohne groß aufs Geld zu schauen wischen 150 und 200 Euro am Tag ausgegeben – mit einem Tag Mietwagen.
"Ein Besäufnis in Dänemark ist ein sehr teurer Spaß."
Der weltberühmte Kopenhagener Tivoli
Mit unseren Bagel-Bäuchen entschlossen wir uns kurzfristig in den bekannten Vergnügungspark Tivoli zu gehen. Der Park wurde bereits 1843 eröffnet und hat uns mit seinem Charme verzaubert. Auch hier hatten wir wieder Glück, da wir den Park an einem Dienstag besuchten, ab Freitagen ist hier die Hölle los. Der Park bietet zahlreiche Attraktionen. Dazu gehören Achterbahnen, Fahrgeschäfte, Kabaretts und Pantomimentheater sowie das 80 Meter hohe Kettenkarussell Starflyer, das bis 2010 als welthöchstes Kettenkarussell galt. Es gibt insgesamt 37 verschiedene Restaurants und 23 Fahrgeschäfte. Beim Eintritt kann man sich für bestimmte Eintrittspreismodelle entscheiden. Mit der teuersten Variante, 100 Kronen (ca. 145 Euro), kann man mit allen Fahrgeschäften so oft fahren, wie man will. Wir haben uns für den billigsten Eintritt entschieden und sind mit zwei Bahnen gefahren, die wir extra bezahlt haben.
Der Tivoli gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen.
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Wer den Tivoli verlassen und später wiederkommen möchte, nimmt den Ausgang über die Tivoli Food Hall. Dort bekommt man einen Stempel, denn man beim Eintritt wieder herzeigen muss. Der Tivoli hat bis 22.00 Uhr geöffnet und wir wollten am Abend wiederkommen, also holten wir uns einen Stempel und gingen in unser Hotel einchecken.
Nach eine längeren Entspannungspause in unserem wunderbaren Himmelbett machten wir uns wieder auf den Weg in die Food Hall, aßen wunderbar thailändisch zu Abend und besuchten den Park ein zweites Mal. Unter Tags ist der Tivoli wunderbar, in der Nacht jedoch großartig. Wir haben uns ein unterhaltsames Pantomimen-Theaterstück angesehen und auf die angekündigte Laser- und Feuershow gewartet. Wer schon einmal hier ist, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen, vor allem, weil es im Eintrittspreis inkludiert ist. Müde und zufrieden marschierten wird schließlich zurück ins Hotel. Für die nächsten beiden Tage hatten wir über die Plattform Get your Guide eine Hop On – Hop Off inkl. Bootstour gebucht.
Unser Tipp: Wer Mitglied bei dem Flugmeilen-Club „Miles and More“ ist, kann sich bei der Buchung über Get your Guide ein paar Extra-Bonusmeilen holen. Auch nicht schlecht.
Nach einem wunderbaren Frühstück im etwas kühlen Axel Guldsmeden Hotel (die Dänen dürften generell ein anderes Wärme-Kälte-Empfinden haben), starteten wir mit der roten Stromma Linie unsere erste Rundfahrt. Eine Hop On – Hop Off-Tour gibt immer einen guten ersten Überblick bei einem Städtetrip, kann aber das zu Fuß gehen nicht ersetzen. Gleich an unserem ersten ganzen Tag machten wir laut Schrittzähler über 22.000 Schritte. Da glühen die Sohlen, soviel steht fest.
Entspannen am Nyhavn
Die erste Station, bei der wir ausstiegen war der weltbekannte Stadtteil Nyhavn. Der „Neue Hafen“ wurde zwischen 1671 und 1673 von Christian V. angelegt und galt lange als Amüsiermeile für durstige und notgeile Matrosen. Von den Bordellen und Stundenhotels ist nichts mehr übrig, aber die bunten und leicht windschiefen Häuser und die vielen Bars und Lokale am Kanal machen richtig Spaß. Hier muss man hin, wenn man in Kopenhagen ist. Wir waren gleich drei Mal dort!
Nach einem Kaffee am Nyhavn und einem kurzen Spaziergang über die neue Inderhavensbroen, eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke, die Nyhavn mit dem beliebten Wohnviertel Christianshavn verbindet und bei einem kleinen Streetfood-Market vorbeiführt, haben wir unsere bereits gebuchte Bootsfahrt absolviert. Mit den flachen Tourbooten, die unter die niedrigen Brücken passen müssen, fuhren wir bei herrlichem Herbstwetter eine Runde über den Yderhavnen, vorbei an der neuen, imposanten Oper, dem Königinnenpalast und der unscheinbaren kleinen Meerjungfrau. Auch bei dem Hauptsitz der Firma Maersk, der größten Containerschiffsreederei der Welt, kommt man bei der Tour vorbei, bevor man umdreht und über Christianshavns Kanal wieder zurückkehrt. Diese empfehlenswerte Tour dauert kurzweilige 90 Minuten.
Eine Bootstour macht absolut Sinn in Kopenhagen - es gibt Kombitickets mit den Bustouren.
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Am gegenüberliegenden Ufer der kleinen Meerjungfrau befindet sich übrigens der bekannte Streetfoodmarket Reffen, der auch noch auf unserer Liste stand. Ganz in der Nähe davon, am Refshalevej v. 325 gibt es für Mutige auch die Möglichkeit zum Bungee Jumpen. Bei der Eröffnung des dafür aufgestellten Krans, wurde dazu aufgerufen nackt zu erscheinen, um gratis springen zu dürfen. Die Betreiber hatten sich ein wenig Publicity erhofft. An diesem Tag standen allerdings so viele nackte Dänen in der Schlange, dass ein Großteil davon wieder heimgeschickt werden musste. Generell dürften viele Dänen kein Problem mit Nacktheit haben, den egal ob jung oder alt, mehrmals sahen wir Leute wie Gott sie schuf ins kalte Wasser springen, auch mitten in der Stadt. Sehr sympathisch, wie wir fanden.
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Nach der Bootsrundfahrt machten wir unsere Bustour zu Ende, die uns bis zur Hafeneinfahrt führte, an der auch die großen Kreuzfahrtschiffe ankern. Hier holten wir uns einen Vorgeschmack auf unsere Fußroute am nächsten Tag, denn auch dort gibt es einiges zu entdecken. An diesem Abend aßen wir Sandwiches im Hotelzimmer, die wie uns „günstig“ in einem Discounter besorgt hatten. Es muss nicht immer so teuer sein.
Gut Essen in Kopenhagen
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen guten Essens. Nachdem wir uns mit der roten Linie bis zum Königinnen-Palast haben bringen lassen, waren wir nur mehr zu Fuß unterwegs. An diesem Tag sind wir an die 30.000 Schritte gegangen. Neben den Wohngebäuden der königlichen Familie, besuchten wir die Marmorkirche, die Alexander Newskij Kirche, die kleiner Meerjungfrau (aus nächster Nähe) und das Kastellet, die alte Verteidigungsanlage. Der Weg zwischen diesen Sehenswürdigkeiten, sind allesamt ebenfalls sehr zu empfehlen. Kopenhagen ist eine Stadt die man sehr gut per pedes kennen lernen kann.
Reffen: Das Streetfoodparadies in Kopenhagen
Nach diesem Besichtigungsmarathon marschierten wir hungrig zu unserem Wunschziel, dem Streetfoodmarket Reffen. Von Nyhavn geht man über die Inderhavensbroen über das ehemalige Werftgelände Refshaleøen, vorbei an ein paar wunderbaren Hausbooten und Künstlerateliers. Wenn man glaubt, man hätte sich hoffnungslos verlaufen, einfach weitergehen, denn dann ist man höchstwahrscheinlich richtig (außer man hat sich wirklich verlaufen). Reffen liegt weit draußen und erst wenn man bei der neuen Wohnsiedlung und der unübersehbaren Müllverbrennungsanlage vorbei ist, ist man kurz davor.
In den Sommermonaten ist ein Besuch des Reffen-Streedfoodmarkets ein absolutes Muss.
Diese Müllverbrennungsanlage ist übrigens auch etwas ganz Besonderes. Auf dem Dach dieser Anlage kann Skifahren, Rodeln und Wandern. Unter dem Namen „Copenhill“ würde hier das Nützliche mit dem Angenehmen auf eine äußerst kreative Weise verbunden. Das unterstreicht den Status Kopenhagen als einfallsreiche Ökostadt nur noch ein weiteres Mal.
Je länger man Richtung Reffen spaziert, umso weniger erwartet man sich von dem Streetfoodmarket. Die Gegend wird immer weniger städtisch und wir konnten uns nicht vorstellen, hier auf unsere Kosten zu kommen. Wir lagen aber sowas von falsch.
Essen wie im Film Mad Max
Reffen entpuppte sich als echtes Sightseeing Highlight und war jeden gegangenen Schritt doppelt wert. Mitten zwischen ein paar alten Industriehallen und alternativen Wohnprojekten fanden wir uns plötzlich in einer Mad-Max-Welt wieder, in der ein kulinarischer Höhepunkt den nächsten jagt. Etliche alte Container und selbstzusammengezimmerte Stände offenbarten ein echtes Streedfoodparadies, das leider Ende September zusperrt und erst in der wärmeren Jahreszeit wieder öffnet.
Hier findet man authentische Spezialitäten aus aller Herren Länder. Am liebsten hätten sich meine wunderbare Frau und ich von jedem der unzähligen Essenstände etwas bestellt. Reffen ist ohne Übertreibung der beste Streetfoodmarket auf dem wir je waren und generell einer der eindrücklichsten Erlebnisse unserer bisherigen Reisen. Ein absolutes Muss in Kopenhagen.
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Mit vollem Bauch und großer Begeisterung sind wir wieder zu unserem Hotel zurückgegangen und haben dort den Abend im balinesischen Spa verbracht, man lebt schließlich nur einmal. Für den nächsten Tag haben wir uns über die Autofahrerclubs ÖAMTC und ADAC (arbeiten zusammen) ein Mietauto gebaucht. Wir hatten vor uns auch die Umgebung Kopenhagens anzusehen.
Ein Ausflug mit dem Mietwagen
Um 9.00 Uhr holten wir unseren Renault Capture von der Europcar Autovermietung rund 10 Gehminuten von unserem Hotel entfernt. Auch hier hatten wir wieder Glück und bekamen ein Upgrade auf das teurere Automatikgetriebe. Schließlich machten wir uns mithilfe des Navis auf den Weg zur Traumstraße 152 in Richtung Helsingør. Auf der wunderschönen Küstenstraße kommt man durch einige nette Ortschaften, in denen vor allem gut betuchte Dänen wohnen müssen, denn die Häuser wirken alles andere als günstig. Auf dieser Strecke gibt es auch immer wieder die Möglichkeit stehen zu bleiben und aufs Meer und damit Richtung Schweden zu blicken.
Bei einem Ausflug in Kopenhagener Umland kann man am Meer pausieren.
In Helsingør angekommen erwartet den bescheidenen Reisenden eine weitere Überraschung in Form eines entzückenden kleinen Städtchens mit einer tollen Fährverbindung nach Schweden (nur 4 Kilometer entfernt), einer großartigen Altstadt, dem Hamletschloss, einem modernen Schifffahrtsmuseum und einem weiteren großartigen Street foodmarket in einer Halle hinter der modernen Kulturwerft.
Helsingørs Altstadt und das Hamletschloss sind auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Helsingør liegt an der schmalsten Stelle des Öresunds an der Nordostspitze der Insel Seeland. Am schwedischen Sundufer gegenüber liegt die Stadt Helsingborg. Die kulinarische Auswahl in dem kultigen Streetfoodmarket hat uns mehr als überrascht. Aber Achtung: Bei den Essenständen sowohl hier als auch im Reffen kann man fast ausschließlich mit Karte zahlen! Über Fredericksund und dem beeindruckenden Naturparadies Roskilde Fjord machten wir uns schließlich wieder auf den Rückweg nach Kopenhagen. Der Whirlpool hat bereits laut nach uns gerufen!
Nach dem Streedfoodmarket von Helsingør besuchten wir das Vogelparadies Roskilde Fjord.
Den letzten Tag, um 15 Uhr mussten wir uns auf dem Weg zum Flughafen machen. DAvor besuchten wird die Glyptotek. Das Museum bietet eine Ausstellung mit über 10.000 Artefakten aus 6.000 Jahren Geschichte. Neben Objekten aus dem alten Ägypten sowie der griechischen und römischen Antike sind hier auch moderne Meisterwerke wie Skulpturen von Rodin und Degas zu sehen. Im Anschluss daran marschierten wird zum rund 10 Minuten entfernten Rahthaus und statteten der bekannten Weltuhr einen Besuch ab - der Besuch in gratis.
Für Liebhaber von Kunst und Geschichte ein Muss: Die Glyptotek.
In der Altstadt von Kopenhagen
Danach verbrachten wir mit einem langen Spaziergang durch die Altstadt und auf der Shoppingmeile Strøget. Die Strøget ist eine der längsten Fußgängerzonen Europas und bietet eine Vielzahl von Geschäften, von günstigen Ladenketten bis zu einigen der teuersten Marken der Welt. Abschließend spazierten wir noch durch den ansprechenden Kongens Have, den ältesten königlichen Garten Dänemarks, wo wir auch das malerische Schloss Rosenborg besuchten. Nach einem letzten Mittagessen in der Tivoli Food Hall ging es schließlich mit der Bahn zurück zum Flughafen und über den Wolken heim nach Wien.
Kopenhagen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, auch wenn uns die fünf Tage (vier Nächte) rund 2500,- Euro gekostet haben.
Wir freuen uns auf dein Feedback und sind für regen Austausch offen. Du würdest selber auch gerne Reisen oder bist oft unterwegs und hast eine Frage: Schreibe uns oder hinterlasse ein Kommentar. Auch wenn du Reisetipps für uns hast, freuen wir uns über deine Nachricht.
Liebe Grüße,
Steffi, Max und die Kids
(Autor dieses Blogs: Max)
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