Auf unserer 6-monatigen Reise kamen wir auch nach Costa Rica. Im Zuge dessen besuchten wir auch La Fortuna und den Vulkan Arenal, die Nebelwälder von Santa Elena und Monteverde und die Gegend von San Mateo – Überraschungen inbegriffen.
Der Ort La Fortuna hat einen wichtigen Platz in unserer Erinnerung eingenommen. Als wir auf unserer ersten Reise in der Stadt unterm Vulkan waren, war der Arenal noch äußerst aktiv. In der Nacht konnte man die Lavaströme leuchten sehen und immer wieder tönte ein lautes Grollen über die Landschaft. Es war sehr beeindruckend aber ein wenig beängstigend. Seit seiner letzten größeren Eruption im Jahr 2010 schläft der Arenal allerdings – er gilt zwar immer noch als aktiv, spuckt allerdings keine Lava mehr und schweigt sich aus. Schon bei unserer Einfahrt nach La Fortuna mussten wir erkennen, dass sich auch hier sehr viel verändert hat.
Der Vulkan Arenal ist auch ohne Lavaströme sehr beeindruckend.
Aus dem verschlafenen Städtchen ist eine gut ausgebaute und quirlige Touristenstadt geworden. Der Verkehr hat stark zugenommen und die Anzahl der Restaurants, Geschäften, Hotels und Tourenanbieter ist explodiert. Zum Glück hat La Fortuna immer noch Charme und die wirtschaftliche Entwicklung hat ja auch seine positiven Seiten, so ist zum Beispiel der damals bereits etwas in die Jahre gekommene Stadtpark „Parque de la Fortuna“ renoviert worden. Und die Auswahl an guten (und weniger guten) Lokalen ist beindruckend.
Der Stadtpark „Parque de la Fortuna“ hat sich in eine gepflegte Oase verwandelt.
Wir haben für vier Nächte in der kleinen Bungalowanlage Confort Arenal etwa zehn Kilometer von La Fortuna eingecheckt. Hier hatten wir Glück, denn unser Standard-Room mit Frühstück wurde ohne Mehrpreis auf einen größeren Superior-Room mit Vulkanblick upgegraded. Vom Pool hat man auch einen Superblick auf den Arenal und es gibt in Poolnähe einen Griller den Gäste benutzen dürfen. Coole Sache.
Auf dem Weg zum Frühstück mussten wir im Confort Arenal ein Hängebrücke queren.
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Ausflüge die wir in und um La Fortuna gemacht haben:
Die Möglichkeiten sich um den El Arenal die Zeit zu vertreiben sind unglaublich vielfältig: Rafting, Wasserfälle, Ziplines, etliche Hot Springs, Hiking-Trails, geführte Tier- und Naturbeobachtungen, Touren durch den Nationalpark und nicht zuletzt das etwas abartige „Rollcano“ – hierbei rollt man einen Teil des Vulkans in einer aufgeblasenen Zorbingkugel hinunter. Nichts für uns! Wir haben uns hier für folgende, relativ preisgünstige, Aktivitäten entschieden:
Stadtspaziergang durch La Fortuna: Die kleine Stadt La Fortuna am Rande des aktiven Vulkans Arenal in Costa Rica überschüttet einen nahezu mit Eindrücken. Hier gibt es unzählige Geschäfte, Lokale und einen kleinen sehenswerten Stadtpark. Der Vorteil: Ein Spaziergang ist umsonst und hält fit.
Faultiertour mit anschließendem Tortilla-Workshop: Wir haben uns für die Sloth-Tour bei „Hikes and Trails la Fortuna“ entschieden. Hier werden nur zwei Touren am Tag angeboten und der Trail ist nicht überlaufen. Hier steht noch die Natur im Mittelpunkt, und die Tiere können kommen und gehen wann sie wollen. Aus diesem Grund sind manchmal 15 Faultiere am Gelände, manchmal nur eines. Unser Guide war sehr professionell, sprach gut Englisch und hat uns auch etliche andere Tiere, wie den außergewöhnlichen Blue-Jeans-Frosch gezeigt. Ein Highlight war der anschließende Tortilla-Workshop mit darauffolgender Verkostung. In Costa Rica heißt es: Wenn die Kinder erst einmal selber Tortilla machen können, können sie von daheim ausziehen. Gut zu wissen!
Beim Tortilla-Workshop konnten wir auch Zuckerrohrsaft kosten. Schmeckt super!
Ein Abend in einem der zahlreichen Hot Springs: Nachdem der Vulkan Arenal nicht mehr so aktiv wie früher ist und seit 2010 weitestgehend ruhig, befürchtete man in La Fortuna ein Wegbleiben vieler Touristen. Mit den heißen Quellen hat man auf ein anderes Pferd gesetzt und das ausgiebig. Inzwischen gibt es zwischen Fortuna und dem Staudamm von El Arenal sicher zehn verschiedene Thermalbäder in allen Preisklassen. Da wir uns nicht sicher waren, ob wir es bei den tropischen Temperaturen in einer Therme überhaupt aushalten, haben wir uns für die mit Abstand billigste Variante entschieden und wurden mehr als positiv überrascht. Die Relax Termalitas kostet rund 9 Dollar pro Person und zählt zu den kleineren Anlagen. Wir verbrachten dort einen der schönsten Abende unserer bisherigen Reise. Die unterschiedlich temperierten Pools liegen in einer wunderschönen Gartenanlage und sind durch schmale von dichtem Grün gesäumten Wegen miteinander verbunden. Wir empfehlen den Besuch der Relax Termalitas uneingeschränkt – am besten von 17 bis 19 Uhr, denn wenn es Dunkel ist, wird es dort noch ruhiger und schöner. In diesen Instagram-Video könnt ihr euch ein Bild von der Relax Termalitas machen. Hier geht's zur Booking-Seite der Relax Termalitas Werbung: Affiliate Link zu Booking.
Hängebrückengarten: An unserem letzten Tag in La Fortuna besuchten wir nach 16 Jahren noch einmal den „Mistico Arenal Hanging Bridges“-Garten. Von La Fortuna fährt man hierher rund 20 Minuten, die Auffahrt kann man allerdings leicht übersehen, denn sie befindet sich direkt nach der Überfahrt über die Stauseemauer. Auch dieser Park wurde seit unserem ersten Besuch ausgebaut. Er hat nichts von seiner Attraktivität verloren, im Gegenteil. Wer etwas mehr über den Park im Dschungel und seine Tiere erfahren möchte bucht am besten eine geführte Tour. Wir sind auf eigene Faust durchmarschiert und haben alle sechs Hängebrücken gut überstanden – wenn auch mit Kribbeln im Bauch. Besonders für Menschen mit Höhenangst sind die Hängebrücken eine Herausforderung. Gehzeit durch den gesamten Park: rund 2 Stunden.
Für den Hängebrückengarten braucht man halbwegs gute Nerven und einen starken Magen.
Essen gehen in La Fortuna
Wer viel unterwegs ist, muss auch regelmäßig essen. Wer so lange wie wir unterwegs ist (6 Monate) muss dabei aber auch aufs Geld schauen. Wir haben uns darauf geeinigt so oft wie möglich selber zu kochen und manchmal auch einfach kalt zu essen. In manchen Unterkünften haben wir allerdings keine Küche und auch keine Kochutensilien. Dann heißt es: Essen gehen! In La Fortuna ist die Auswahl an Restaurants, Imbissen und Lebensmittelgeschäften groß, wer etwas Geld einstecken hat, muss hier mit Sicherheit nie Hunger leiden. Wir waren in La Fortuna viermal essen. Nur ein Lokal hat uns nicht zufriedengestellt.
Lava Lounge: An die Lava Lounge konnten wir uns noch erinnern. Schon vor 16 Jahren waren wir hier essen. Wir schwärmen heute noch von dem Thunfisch-Burger, einen der besten Burger den wir je hatten. Gleich an unserem ersten Tag besuchten wir dieses Restaurant im Stadtgebiet von La Fortuna erneut. Die Preise sind bei vielen Gerichten so wie uns in Österreich. Manche Speisen sind spürbar teurer. Es empfiehlt sich, hier das typisch Costaricanische Essen zu bestellen – es ist vergleichsweise günstig und mehr als ausreichend. Die Karte der Lava Lounge biete eine gute Auswahl und das Essen hat uns allen sehr gut geschmeckt. Hier kann man hin gehen.
Unser Tipp: Wer in Costa Rica halbwegs günstig Essen gehen will sollte nach den sogenannten Sodas Ausschau halten. Sodas sind jene Lokale, in denen auch die Einheimischen essen gehen. Hier bekommt man fast ausschließlich hiesige Speisen wie Casado (Fleisch mit Reis, Bohnen, Kochbananen und Salat), Tortillas, Quesiladas aber auch Burger und Chicken Fingers. Wer nicht wählerisch ist, wird hier auf jeden Fall fündig. Man sollte aber vor der Bestellung unbedingt nach den Zahlungsmodalitäten fragen, denn nicht jedes Soda akzeptiert Kreditkarten (Dollars werden hingegen nahezu überall gern genommen). Wir waren in La Fortuna in drei verschiedenen Sodas, wobei eines davon seinem Namen nicht gerecht wurde.
Soda La Palma: Das Soda La Palma befindet sich rund 10 Kilometer nach La Fortuna in Richtung Arenal Staudamm. Wir hatten Glück, denn es lag genau gegenüber unseres Hotels (Confort Arenal). Das offene Lokal am Straßenrand hat täglich von 6.30 bis 17.00 Uhr geöffnet und ist vor allem in der Mittagszeit sehr gut besucht. Man muss mit längeren Wartezeiten rechnen, aber es lohnt sich. Das Preis-Leitungsverhältnis ist ausgezeichnet hier, außerdem befindet sich hinter dem Lokal ein kleiner, sehr gut gepflegter Garten, den man sich ansehen kann. Neben dem Soda La Palma ist übrigens ein Eisgeschäft. Sehr empfehlenswert.
Im Soda La Palma sind der Garten und das Essen super.
Soda & Restaurante Rodríguez: Wir sind aufgrund der überwiegend guten Internetrezensionen in dieses Soda am Rande des Zentrums gegangen. Das hätten wir besser nicht gemacht. Das Lokal selbst ist großartig. Überall hängen kleine Holztäfelchen mit Sprüchen und Nachrichten von Gästen aus aller Welt und das Soda ist sehr verwinkelt. Auch der Kellner war sehr nett und bemüht, das war aber schon alles, was es positiv zu berichten gibt. Das Restaurant macht keinen allzu sauberen Eindruck, es gibt keine Karte und die Gerichte sind überteuert und nicht besonders schmackhaft. Höhepunkt war das schmucklos servierte Käse-Quesadilla um 6 Dollar. Keine Empfehlung!
Soda El Turnito: Unser drittes Soda war wieder ein Glücksfall. Nur wenige Minuten mit dem Auto nach der Ortsausfahrt auf der linken Seite, liegt das Soda El Tournito noch mitten im „Speckgrürtel“ von La Fortuna. Bei recht lauter Countrymusik genossen wir hier einwandfreie costaricanische Gerichte zu fairen Preisen. Hierher kann man Essen gehen.
Weiterfahrt in den Nebelwald
Etwas mehr als zwei Stunden dauerte unsere Fahrt von La Fortuna nach Santa Elena. Es gibt zwei zauberhafte Nebelwälder in Costa Rica: Monteverde und das Santa Elena Reservat. Diese beiden Gebiete liegen quasi nebeneinander im Landesinneren. Knapp 180 km nordwestlich der Hauptstadt San José gelegen, ist die Artenvielfalt dort durch die unterschiedlichen Höhenlagen besonders hoch. Auch hier ist die touristische Infrastruktur sehr gut ausgebaut und es gibt viele Unterkünfte, Lokale und Tourenanbieter.
Wir mussten hier eine Überraschung und unvergessliche Hilfsbereitschaft und Entgegenkommen erleben. Als wir bei unserer über booking gebuchten Unterkunft ankamen, standen wir vor verschlossenen Türen. Ohne Handy- und Internetempfang ein großes Problem. Wir waren auf die Hilfe anderer Unterkünfte angewiesen.
Große Hilfsbereitschaft: Unsere Tipps für Santa Elena
Monkey Hostel Santa Elena: Hier half uns die bezaubernde Empfangsdame weiter. Sie ließ uns das WLAN gratis nutzen und rief sogar bei unserer gebuchten Unterkunft an. Hier mussten wir feststellen, dass der Fehler auf unserer Seite lag. Max hatte die Unterkunft schlicht für den falschen Monat gebucht (Mai statt März)
Cassidini House: Jenny, die freundliche Besitzerin unserer falsch gebuchten Unterkunft, zeigte sich sehr verständnisvoll. Sie zeigte sich bereit uns zu helfen und ließ uns die Unterkunft kostenfrei stornieren. Vielen Dank dafür, wir hätten das gut bewertete Frühstück im Cassidini House sehr gerne ausprobiert.
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Los Pinos Cabins & Reserve: Auch in diesem Hotel war man sehr hilfsbereit. Auf der Suche nach einer neuen Unterkunft, fragten wir auch in der sehr schönen Anlage des Los Pinos Cabins and Reserve. Leider gab es dort keine freien Zimmer mehr wie in den meisten Unterkünften in Santa Elena. Die Rezeptionistin ließ uns auch dort das WLAN benutzen und telefonierte mehre Hotels durch bis sie schließlich ein leistbares Zimmer für uns gefunden hatte.
Hotel Montaña Monteverde: In diesem Hotel bekamen wir schließlich ein Zimmer für eine Nacht. Das Montana Monteverde befindet sich gegenüber des Los Pinos und liegt, wunderschön, an einem Hang mit großartiger Aussicht auf den Nebelwald. Auch von unserem geräumigen Zimmer hatten wir einen tollen Ausblick und auf dem Hotelgelände befindet sich ein eigener Rundweg mit Teich, auf dem man mit viel Glück Faultiere beobachten kann. Im Hotelrestaurant kann sich bis 17 Uhr für das a la carte Abendessen eintragen lassen (Pizza mit zu viel Käse!) und am Morgen ist ein kleines Frühstücksbuffet inklusive. Das Hotel dürfte bei US-amerikanischen Rentnern und Vogelkundlern sehr beliebt sein – sehr angenehme und ruhige Gäste. Hier haben wir uns sehr wohlgefühlt. Die Nacht kostete hier 137 Euro inklusive Frühstück für uns vier.
Im Hotel Montana haben wir uns sehr wohlgefühlt: Essen gut, Drinks gut, Natur schön!
San Mateo: Mehr als eine Zwischenstation
Obwohl wir ursprünglich drei Nächte in Santa Elena bleiben wollten, haben wir uns entschieden nach einer Nacht weiterzufahren. Wir wollten die freigewordenen zwei Nächte näher bei San Jose verbringen und fanden mit dem „The PAD Buen Camino“ eine ansprechende Bungalowanlage in San Mateo. Die Anfahrt von Santa Elena führte uns über die Bergstraßen Costa Ricas und einen Teil der Pan Americana – eine der bekanntesten Straßen der Welt. Unser PS-schwacher Hyundai musste sich ganz schon anstrengen, vor allen die letzten 700 Meter vor der Unterkunft erinnerten eher an eine Mountainbike-Strecke als an eine Autostraße. Kein Wunder, liegt das PAD Buen Camino doch in einem MTB-Park und ist auf sportliche Radfahrer ausgelegt.
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Nach der abenteuerlichen Anfahrt bezogen wir einen sehr schönen Bungalow ohne Klimaanlage (die Nächte waren allerdings sehr heiß). Leider gab es in dem ansonsten sehr ansprechenden Haus keine Kochmöglichkeit (obwohl eine Küche bei Booking.com angegeben war) und wir mussten improvisieren und unsere Nudeln im Wasserkocher zubereiten. Dafür gibt es einen Punkt Abzug, ansonsten ist das PAD Buen Camino ein Hotel genau nach unseren Vorstellungen. Es gibt zwei Pools und ein Babybecken, eine Hotelrestaurant mit Bar und täglicher Happy Hour, einen tollen Lagerfeuerplatz und eine großartige Aussichtsterrasse. Was will man mehr.
Im The PAD Buen Camino kann man sehr gut entspannen, nur ....
... beim Kochen mussten wir improvisieren, weil ...
... wir mit einer Kochmöglichkeit gerechnet hatten - es gab Nudeln aus dem Wasserkocher.
Eine Nacht in Flughafennähe
Unsere letzte Nacht in Costa Rica wollten wir eigentlich im La Guaria Inn & Suites verbringen, einem sehr ansprechenden Hotel mit Pool, Frühstücksbuffet und kostenlosen Flughafentransfer. Da unser Weiterflug nach Panama City allerdings schon um 5.30 morgens startet haben wir kurzfristig umdisponiert und von unserem Storno-Recht Gebrauch gemacht. Wir entschieden uns für ein Appartement in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen von San Jose. Erstens konnten wir im preiswerten KUBO-Apartement in Alajuela die Mehrausgaben aus Santa Elena und San Mateo wieder wettmachen und zweitens hatte die kleine Wohnung eine Waschmaschine und einen Trockner. Sehr geräumig und gut ausgestattet, absolut empfehlenswert und preislich top.
Ja, so profane Dinge wie Wäsche waschen werden auf Reisen zu einem ganz wichtigen Thema – wer will schon dreckig und stinkend die Welt bereisen.
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Die Tierwelt Costa Ricas begeistert alle, die sich für Tiere und Fotografie interessieren.
Fazit
Auch unsere zweite Costa Rica Reise war wieder ein voller Erfolg. Wenn man das so sagen kann. Auch wenn das kleine lateinamerikanische Land seit unserem ersten Besuch vor 16 Jahren touristisch sehr zugelegt hat und die Preise noch weiter angestiegen sind (aber wo sind sie das nicht), ist Costa Rica immer noch ein großartiges Urlaubs- oder Reiseland. Egal ob man eine Pauschalreise bucht und mit einer Busgruppe unterwegs ist, oder wie wir individuell reist, hier ist man immer sicher unterwegs. Es gibt eine riesige Auswahl an Sehenswürdigkeiten und dementsprechend viele Unterkünfte für große und kleine Geldbeutel. Costa Rica ist mit Sicherheit auch einer der Vorreiter des Ökotourismus, muss sich aber in Acht nehmen, dem Übertourismus nicht Tür und Tor zu öffnen. Costa Rica ist ein Land für Menschen, die mehr wollen, als einfach nur Urlaub zu machen. Es ist eine Erfahrung für Entdecker und solche, die es werden wollen. Gerne wieder!
Wir freuen uns auch wenn ihr uns auf Facebook oder Instagram folgt,
liebe Grüße,
Steffi, Max und die Kids
Weitere Shoppingtipps für eure Costa Rica Reise:
Costa Rica ist eines der letzten Naturparadiese der Erde. Es ist an Artenvielfalt und Schönheit kaum zu überbieten und begeistert deshalb seit Jahrzehnten im zunehmenden Maße Besucher aus aller Welt. Die 111 Geschichten in diesem Buch bringen dem Leser Land, Leute, Alltagsleben, Religion, Tradition, Geschichte, aber auch die interessantesten Nationalparks, unzählige Traumstrände, spektakuläre Naturschauspiele, eine faszinierende Tierwelt und außergewöhnliche sportliche Aktivitäten näher. Die wichtigsten touristischen Ziele, aber auch zahlreiche »Geheimtipps«, die bisher kaum oder gar keine Berücksichtigung fanden, werden auf unterhaltsame und informative Weise vorgestellt. Zudem geben interessante Anekdoten einen ungewöhnlichen Einblick in das tropische Land. Nach der Lektüre seiner 111 Gründe ist man wirklich in Costa Rica »angekommen«.
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