Im Grunde könnte ich die Überschrift dieses Blogs für sich alleine stehen lassen und wäre schon zufrieden damit. Ihr müsst nämlich wissen, wie lange ich schon vorhabe in die Vereinigten Staaten von Amerika zu fliegen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist, seit ich 15 bin, ein Sehnsuchtsort für mich. Hier erfahrt ihr auch, was es in etwa kostet!
Bilder im Kopf
Ich bin zwar kein Cowboy, der glaubt, alles was von dort kommt ist abolutely fucking awesome, aber ich bin der Ansicht, die Amerikaner haben das Glück in einem der schönsten und vielseitigsten Länder zu leben, die man sich vorstellen kann. Dazu kommt, dass ich mit der amerikanischen Kultur und den Bildern aus den Staaten groß geworden bin. Hunderte, wenn nicht tausende Filme und Serienfolgen haben mich geprägt und mir Bilder eines Landes in den Kopf gepflanzt, die ich unbedingt einmal „in Echt“ sehen möchte.
Ich will durch „die Straßen von San Francisco“ flanieren, hätte gern ein „Breakfast at Tiffany’s und würde es lieben mit einem „Taxi Driver“ zur „Wall Street“ fahren. Ich hätte gern „Boogie Nights“ in L.A. und würde es lieben, den „Mulholland Drive“ entlang zu fahren. Ich will singen in „Chicago“, möchte den „Grand Canyon“ sehen und „im Herzen der Stadt“ die amerikanische Lebensart aufsaugen. Ich will Las Vegas, ohne „Fear and Loathing“. Selbst wenn es auf Hawaii kein Bier mehr gibt, würde ich das verkraften. Lediglich das Kettensägenmassaker in Texas würde ich auslassen. Ist mir zu laut!
Wo soll man beginnen?
Die erste Frage, die man sich unweigerlich stellt, wenn man plant in die USA zu reisen ist, wo man anfangen soll. Das Land ist riesig, und es ist unmöglich alles innerhalb eines „normalen“ Urlaubs unterzubringen – das ist uns übrigens noch in keinem Land gelungen. Die Vereinigten Staaten breiten sich auf einer Fläche von 9.834.000 km2 aus und sind damit sage und schreibe 1.100 Mal so groß wie Österreich. Irre! Die Frage wo man da anfangen soll ist wahrlich berechtigt.
Ich wollte ursprünglich immer in den Westen, vor allem die Stadt San Francisco hat es mir angetan. Die Bilder von steilen Straßen und der Cable Cars, von der Fisherman‘s Wharf und der Golden Gate Bridge, wenn sich der Nebel verzogen hat, haben sich bei mir eingebrannt. Aber auch Los Angeles mit Hollywood, Palm Springs und die gesamte Westküste, sind sicher eine längere Reise wert, ganz zu schweigen von den großartigen National Parks und der beeindruckenden und unglaublich weitläufigen Landschaft. Alles richtig mächtig, dennoch haben wir uns für unseren ersten USA-Trip anders entschieden.
Die Entscheidung ist gefallen
Eigentlich hatten wir unsere erste USA-Reise bereits für den Sommer 2020 geplant. Meine Frau und ich hatten in diesem Sommer aufgrund eines Umzugs etwas mehr Zeit (und auch mehr Geld) und wollten sieben Wochen lang durch die USA und Kanada reisen. Leider ist uns eine Kleinigkeit, wie eine weltweite Pandemie, dazwischengekommen und wir mussten umdisponieren. Der Spaß hat uns ein paar tausend Euro gekostet. Statt nach Nordamerika ging es 2020 nach Griechenland – auch schön, aber nicht Sehnsuchts-stillend. Als unsere jährliche Reiseplanung im Dezember 2021 leise an unsere Türen klopfte, kam die USA wieder ins Gerede. Sieben Wochen wird es diesmal nicht spielen, aber vier gehen sich aus. Wir entschieden uns für New York mit anschließender Mietwagenreise durch Florida. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Stichtag: 1. Juli 2022
In den Weihnachtsferien begann unsere geliebte Planungsphase. Wir besorgten mehrere Reisführer vom Big Apple und Florida, durchforsteten das Internet nach netten Unterkünften und Orten, die „man unbedingt gesehen haben muss, wenn man schon mal dort ist“. Unsere erste USA-Reise nahm langsam Form an. Wir entschieden uns für einen Flug am 1. Juli mit Austrian Airlines nach New York. Unter uns gesagt, versäumen unsere beiden Kinder deswegen die Zeugnisverteilung, aber die Flüge wären am nächsten Tag komischerweise bereits empfindlich teurer gewesen. Austrian Airlines hat übrigens ein wunderbares Angebot für Fluggäste, die gerne bequem reisen, aber sich die Business Class nicht leisten wollen. In der Premium Economy Class gibt es breitere, bequemere Sitze und ein paar andere Extras zu einem, wie wir finden, moderaten Aufpreis. Diesmal haben wir uns das geleistet und freuen uns schon sehr.
Ab nach New York
Seit der Buchung im Dezember sind bereits etliche Tage vergangen, genau genommen 123, denn bei 185 Tagen hat unser Reise-Countdown begonnen. Da sind wir ganz genau. Wir ihr euch vorstellen könnt, steigt unsere Aufregung täglich, man fliegt schließlich nicht jeden Tag über den großen Teich, und schon gar nicht in eine Stadt wie New York. Ich musste 46 Jahre darauf warten. Unser Flugzeug startet am 1. Juli um 10.40 vormittags und landet, aufgrund der Zeitverschiebung, um 13.55 am Newark Liberty International Airport. Man muss bei der Reiseplanung berücksichtigen, dass es in New York drei verschiedene Flughäfen gibt, die unterschiedlich gut zu erreichen sind:
· John F. Kennedy International Airport (JFK), Queens, New York.
· Newark Liberty International Airport (EWR), Newark, New Jersey.
· Fiorello LaGuardia Airport (LGA), Queens, New York.
Unser Rückflug geht vom John F. Kennedy Airport. Es wäre blöd, wenn wir am falschen Flughafen stehen würden. Saublöd!
Die Möglichkeiten die New York bietet, erschlagen einen auf den ersten Blick. Auf den zweiten auch. Es gibt tausende Unterkünfte und unglaublich viele Sehenswürdigkeiten. Allein die Suche nach einem gut gelegenen und nicht allzu teuren Hotel, hat ein paar Tage in Anspruch genommen. Zentral sollte es sein, also in Manhatten und unweit von Times Square, Broadway, Central Park und Grand Central Station. Die Auswahl ist riesig und nachdem wir eine Hand von Hotels in der engeren Auswahl hatten, haben wir uns für das Hotel Element New York Times Square entschieden – das Preis-Leistungs-Verhältnis schien uns ganz vernünftig. Eines muss einem beim einem USA-Urlaub wissen: Billig wird das nicht. Im Gegenteil.
Die ersten vier Nächte verbringen wir im Hotel Element New York Times Square.
Was kostet eine USA Reise?
Das wird der längste Teil dieses Blogs, denn Amerika ist teuer. Wenn man die Preise in den USA recherchiert, fragt man sich, wie die amerikanische Bevölkerung sich das leisten kann. Tatsächlich ist die Gehaltsstruktur in den USA eine andere. Ich habe mich erst kürzlich mit einer Nachbarin unterhalten, die in New York geboren wurde und dort 33 Jahre lang gelebt hat. Sie ist vor 13 Jahren nach Österreich gekommen und hat hier zu arbeiten begonnen. Als man ihr gesagt hat, was sie hier verdient, dachte sie zuerst, das sei der Wochenlohn. Sie meinte aber auch, dass sich das mit den niedrigeren Lebenserhaltungskosten und den bereits abgezogenen Sozialversicherungskosten leicht wieder ausgleicht. Das soziale Netz ist bei uns besser, soviel steht fest. Dafür haben Menschen mit großem Unternehmergeist in den USA mehr Chancen.
Der größte Kostenfaktor einer Fernreise ist fast immer der Flug, wobei New York wahrscheinlich die günstigste Destination in den USA ist. Bei unserer Recherche haben wir sogar Flüge unter 400 Euro gefunden – hin und zurück wohlgemerkt. Es kommt dabei aber auch immer auf die Reisezeit an. Schafft man die Strecke Wien – New York ohne Zwischenstopp schon in knapp über 8 Stunden, benötigen Billigangebote so exotische Zeiten wie 26 Stunden und 35 Minuten. Das muss einem die Ersparnis einmal wert sein! Außerdem gibt es meines Erachtens nichts Schlimmeres, als einen Zwischenstopp mit 10 Stunden Wartezeit auf den Folgeflug. Mein Tipp: Buchen Sie früh, denn kurzfristige Flüge sind meist teurer.
Wir zahlen für die vier Tickets Wien – New York – Wien in der besseren Premium Economy Class knapp unter 4.000 Euro und freuen uns schon auf den bequemeren Flug. Dazu kommen noch die Inlandsflüge. Da wir uns entschieden haben von New York auch wieder zurück zu fliegen, müssen wir nach unserer Florida Rundreise auch wieder zurück in den Big Apple. Wir fliegen New York – Orlando und Tampa – New York. Diese Flüge kosten uns für vier Personen ca. 1000 Euro, wir hätten mit ungünstigeren Verbindungen aber noch 200 Euro sparen können. Inlandsflüge sind an und für sich recht günstig, man muss allerdings aufpassen: Die Kosten für Gepäck sind da oft nicht dabei und können sich summieren!
Die Hotelpreise sind, wenn man gut recherchiert, bis zu 35 Prozent teurer als bei uns (eigene Erfahrung!) – mit einigen Abstrichen bei der Verpflegung. Wir zahlen für unsere bunte Mischung aus Hotelzimmern und Appartements mit Küchenzeile für zwei Erwachsenen und zwei Kinder im Schnitt rund 250 die Nacht. Das Frühstück in US-Hotels soll ja meist nicht so prickelnd sein, dafür ist die Auswahl an Lokalen und Imbissbuden, wenn man unterwegs ist, riesig. Verhungern muss man in den Staaten also mal nicht (für mich ein wichtiger Faktor, da ich sehr gerne esse). Das Essen in Restaurants geht allerdings ins Geld, deswegen werden wir unterwegs sicher auch oft selber kochen, auch wenn die Preise im Supermarkt ebenfalls hoch sind. Wir rechnen mit 25 Euro für Essen und Trinken pro Person und Tag, womit wir auf 100 Euro wären. Das ist aber sparsam gerechnet!
Auch das Mietauto und die Treibstoffkosten sind nicht gerade kontofreundlich. Hier haben wir lange recherchiert und uns für eine Mietauto über unseren Autofahrerclub ÖAMTC und seine Partner von Hertz in Orlando entschieden. Außerdem haben wir uns dort auch einen internationalen Führerschein ausstellen lassen. Drei Wochen Minivan (sehr geräumig) kosten uns so etwas über 1500 Euro – viel billiger ging es in dieser Kategorie nicht. Die Spritpreise bewegen sich ca. bei 7-8 Euro pro 100 Kilometer. Der letzte wirklich große Brocken sind die Kosten für Eintritte und Ausflüge, und da wird es erst richtig teuer.
Ein Beispiel: Wir würden gerne ein Musical am Broadway sehen. Wenn man da für vier Personen vorreserviert ist man schnell auf 600 Euro. Und so geht es weiter: Delphinschwimmen 800,-, Wolkenkratzer-Besichtigung 180,-, Vergnügungspark 1000,- u.s.w. Alles zusammen, wird uns der vier-wöchige USA-Aufenthalt um die 22.000 Euro kosten. Zum Glück haben wir fleißig gespart! Für uns gilt: Wenn wir schon mal dort sind, wollen wir auch etwas erleben, auch wenn es teuer ist. Man lebt nur einmal.
Ein wichtiger Tipp zum Abschluss
Vergesst diesbezüglich auch nicht, euch eine (oder mehrere) Kreditkarten mitzunehmen, das ist in den Staaten die gängigste Zahlungsmethode. Achtung: Prüft vor dem Abflug aber unbedingt euer Monatslimit. Unseres liegt bei 1.000 Euro, was bei einer derartigen Reise absolut lächerlich ist. Lasst euch den IBAN eures Kartenkontos geben und zahlt eine großzügige Summe darauf ein, dann seid ihr auf der sicheren Seite. Und nicht vergessen: Informiert euren Kartenanbieter telefonisch von der Reise. Wenn die sehen, dass mehre Buchungen in einem fremden Land getätigt werden, kann es sein, dass die Karte aus Sicherheitsgründen gesperrt wird. Achja: Und ESTA-Antrag nicht vergessen, sonst bleibt die USA für euch „geschlossen“.
In meinem Nächsten Blog möchte ich über die Ausflugsmöglichkeiten in New York schreiben, die auf unserem Plan stehen. Die Auswahl war nicht einfach und wahrscheinlich werden wir vor Ort noch einiges streichen müssen!
Wenn Ihr Fragen habt oder mir etwas sagen wollt, freue ich mich über Kommentare und Nachrichten. Be friendly!
Viel Spaß beim Lesen und Reisen, euer Max
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