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AutorenbildMarkus Neumeyer

Fünf Nächte mit Kindern in Los Angeles – samt Besuch der Universal Studios

Universal Studios
Die Universal Studios Hollywood waren für uns ein Muss.

Im Zuge unserer sechsmonatigen Langzeitreise, ist endlich auch ein langgehegter Wunschtraum in Erfüllung gegangen: Der Westen der USA. Vor allem Max hatte den Besuch dieser Destination schon seit seiner Jugend auf seiner Bucketlist ganz oben stehen und dementsprechend hohe Erwartungen an Kalifornien und seine umliegenden Bundesstaaten. Begonnen hat diese langersehnte Rundreise Ende April 2024 in Los Angeles. Ein persönlicher Reisebericht. (max)


Venice Beach, melodiöse Surfpunk-Bands, ein großes Freiheitsgefühl und Sonnenstunden bis zum Abwinken – diese Bilder von der Millionenmetropole an der Westküste und ganz Kalifornien haben mich schon als Teenager fasziniert und meine gesamte Jugendzeit geprägt. Damals, in den 1990er-Jahren, haben wir versucht diesen Lebensstil bei uns zu kopieren. Spätestens in den trüben Wintermonaten, mussten wir uns mit dem zufriedengeben, was wir hatten. Schön war es dennoch, diese Sehnsucht zu leben. Ich musste fast 48 Jahre alt werden, um mir den großen Traum des Westens zum ersten Mal zu erfüllen. Diesmal aber so richtig!

 

Mit dem Wohnmobil durch den Westen der USA

Nachdem wir unsere Langzeitreise beschlossen hatten, war schnell klar: Die USA muss wieder auf die Liste. Nach unserer New York- und Florida-Rundreise, also der Ostküste, ein Muss – schon allein der Vollständigkeit halber. Wir wollten einen bunten Mix aus Städten, Nationalparks und einem statten Roadtripfeeling, genau das macht diesen Teil der Welt ja für viele Menschen aus. So auch für uns. Nach intensiver Recherche entschlossen wir uns, von Panama City nach Los Angeles zu fliegen, um unsere Rundreise dort zu beginnen. Die ersten fünf von rund sechzig Tagen wollten wir der Stadt der Engel widmen. Sie sollte der Ausgangspunkt für unsere allererste Wohnmobilreise werden. Was für ein Abenteuer.

 

Zum ersten Mal in Los Angeles

L.A. ist keine herkömmliche Stadt, eher eine urbane Region mit erstaunlicher Ausdehnung. Auch wir haben die Entfernungen zwischen den verschiedenen Highlights bei der Planung dieses Städtetrips unterschätzt. Allen, die eine Reise nach Los Angeles planen, geben wir einen Tipp: Vertraut niemals eurem ersten Blick auf die Karten. Überlegt euch gut, was ihr alles sehen wollte und plant doppelt so viel Zeit ein, wie ihr es in anderen Städten machen würdet. Eigentlich gilt das für die ganze USA.


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Diese Größe ist nur ein Grund, weswegen sich bei L.A. die Geister scheiden. Die einen lieben diese Stadt, die anderen hassen sie. Dazwischen gibt es wenig. Wer sich im Zuge seiner Reiseplanung in den einschlägigen US-Reiseforen aufhält, wird das schnell merken. Sogar ich kam ob der vielen negativen Berichte ins Zweifeln. Man hört viele Schauergeschichten. L.A. sei gefährlich. L.A. fehlt der Stadtkern und sei deshalb langweilig. In L.A. würden viel Obdachlose leben und die Straßen besiedeln. Nach unserem ersten Besuch können wir es bestätigen: Alle diese Geschichten stimmen und stimmen gleichzeitig auch wieder nicht.

 

L.A. ist gefährlich

Es stimmt, L.A. hat gefährliche Ecken, wie die berühmt-berüchtigte Skid Row in Down Town, trotzdem kann man diese Stadt ohne Angst bereisen. Es kommt immer darauf an wie man sich als Tourist verhält. In diesem Sinne hat jede Stadt ihre gefährlichen Seiten. Wir haben die ersten drei Nächte nach unserer Ankunft in einem günstigen Stadthotel in Downtown verbracht und wurden in einem Forum gefragt, wie wir das mit Kindern tun könnten. Vor Ort war alles vollkommen harmlos und wir hatten nie das Gefühl der Unsicherheit.

 

L.A. ist langweilig

Auch der Vorwurf, L.A. fehle ein Zentrum ist absolut richtig. Ist diese Stadt deswegen langweilig? Nein. Es müssen nicht immer historische Altstädte sein, durch die man als Tourist stolpert. L.A. ist voller spannender und bekannter Orte, man muss sich nur die Mühe machen, die teils großen Entfernungen zu überwinden. Allein die Geschichte dieser Stadt als Film-Metropole der Welt, machen L.A. und Hollywood im Speziellen, zu einem großartigen Reiseziel. Vor allem für einen riesigen Filmfan wie mich.

 

L.A. ist voller Obdachloser

In der Stadt an der Westküste leben sehr viele Obdachlose, das stimmt. Aber die Bilder von den Straßenzügen voller Zelte, die man im Internet findet – auch der Hollywood-Boulevard war davon betroffen – dürften zumindest dort der Vergangenheit angehören. Wir haben bei unseren Besichtigungen keine größeren Zeltstädte gesehen. Die Stadtverwaltung dürfte in den letzten Jahren viele Energie die Lösung dieses Problems gesteckt haben. Die Frage, die sich uns natürlich unweigerlich gestellt hat: Ist das Problem der Obdachlosigkeit bloß verschoben oder werden den Menschen ohne Heim nachhaltige Hilfe angeboten. Fakt ist: Für Touristen sind die Straßen relativ „sauber“ – so hart das auch klingen mag.

 

Unser L.A.-Trip im Überblick

Das Hotel:

Wir waren fünf Nächte in Los Angeles und haben bei weitem nicht alles gesehen, was wir gerne gesehen hätten. Die ersten drei Nächte haben wir im einfachen Stadthotel Super 8 Downtown by Windham gewohnt und waren trotz der markerschütternden Warnungen einiger Facebook-User sehr zufrieden. Die Zimmer waren einfach aber sauber und recht geräumig. Das Frühstück war typisch amerikanisch: Es gab Bagels mit Creme-Cheese, Waffeln mit Sirup und Äpfel. Derart gestärkt konnten wir die Stadt auch mit zwei Kindern unsicher machen, bzw. noch unsicherer. 😉


Im Super 8 by Wyndham haben wir uns wohlgefühlt. Auch Downtown gibt es sichere Ecken.


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Das Super 8 Downtown by Windham liegt am stark befahrenen Sunset Boulevard und man sollte bei der Buchung unbedingt ein Zimmer mit Blick auf das Nebengebäude wählen – keine schöne Aussicht, aber wesentlich ruhigere Nächte sind die Folge. Nur wenige Minuten vom Hotel befinden sich zwei kleine Mini-Markets und Liquore-Stores auf der anderen Straßenseite. Hier gibt es alles was man für den Anfang braucht, wenn auch etwas teuer. Auf derselben Straßenseite geht man nur drei Minuten zu einer Filiale von Dominos Pizza – hier haben wir gleich zweimal gegessen, denn es ist gut und vergleichsweise günstig.

 

Unterwegs in L.A.

Wir sind am frühen Abend am LAX, dem größten Flughafen Los Angeles angekommen und mit einem großen UBER zu unserem Hotel gefahren. Uber ist eine gute Möglichkeit, um in dieser Riesenstadt und ohne eigenes Mietfahrzeug von A nach B zu gelangen. Wir empfehlen zusätzlich die Installation der Taxi-App Lyft – ein Preisvergleich vor jeder Fahrt zahlt sich aus. Wir hatten mit unserem ersten UBER in L.A. Glück und bekamen ein geräumiges Fahrzeug mit Sternenhimmel. Ganz billig sind die Taxi-Apps auch in L.A. natürlich nicht.


An unserem ersten Tag in L.A. hatten wir gleich wieder Glück. Wir haben ein Paar aus Toronto kennengelernt, mit dem wir uns zwei Uber-Fahrten teilen konnten. So sind wir vergleichsweise günstig zu unseren ersten beiden Wunschzielen, dem Griffith Observatorium und dem Walk of Fame gekommen. Sich mit anderen Touristen zusammenzutun ist also immer eine gute Lösung um Geld zu sparen.


Das Griffith Observatorium und der Griffith-Park sind wichtige Ausflugsziele in L.A.


Nach den ersten beiden Stopps haben wir etwas gemacht, von dem uns in Internetforen ebenfalls abgeraten wurde: Wir sind mit dem öffentlichen Bus gefahren und es war ein Erlebnis. Rund 20 Geh-Minuten vom bekannten Walk of Fame entfernt – man muss durch ein sicheres Wohnviertel marschieren – kommt man zu einer Busstation der Buslinie 4. Diese Linie führt in die eine Richtung genau zu unserem Hotel und in die andere Richtung zum Santa Monica Pier mit seinen Fahrgeschäften sowie zum angrenzenden Venice Beach

Unsicher haben wir uns trotz Warnungen in den öffentlichen Bussen nie gefühlt, auch wenn einige seltsame Gestalten unter den Fahrgästen waren – was wir aber aus der Wiener U-Bahn auch gewohnt sind. Lediglich die Länge der Busfahrten waren gewöhnungsbedürftig. Vom Santa Monica Pier zurück zu unserem Hotel sind wir ungefähr zwei Stunden in eine Richtung gefahren, aber immerhin ohne umsteigen zu müssen.

 

Welche Ausflüge haben wir in L.A. gemacht

In Los Angeles gibt es unglaublich viel zu sehen und das Flair dieser Stadt hat uns gefesselt. Alleine die Filmschauplätze, die es in und um L.A. gibt, sind ein Grund dorthin zu reisen. Ich habe mir vorgenommen, beim nächsten Besuch ein paar Tage diesen speziellen Plätzen zu widmen. Aber auch sonst hat die Stadt der Engel enorm viel zu bieten. Wer etwas anderes behauptet hat nicht genau hingesehen. Die Liste unserer Must-Sees ist während unseres Aufenthaltes dort nicht kürzer geworden, im Gegenteil, sie ist gewachsen. Mit den Kindern konnten wir folgende Sehenswürdigkeiten besuchen:


  • Griffith Observatorium: Das Griffith Observatorium liegt am Südhang des Mount Hollywood im Griffith Park. Es bietet einen großartigen Blick auf das Los Angeles Basin einschließlich der Innenstadt von Los Angeles im Südosten, Hollywood im Süden und den Pazifischen Ozean im Südwesten. Es ist eine beliebte Touristenattraktion mit direktem Blick auf das Hollywood-Zeichen und einer umfangreichen Auswahl an weltraum- und wissenschaftsbezogenen Ausstellungen. Es ist nach seinem Stifter Griffith J. Griffith benannt. Seit der Eröffnung der Sternwarte im Jahr 1935 ist der Eintritt gemäß dem Testament des Stifters frei. Uns hat der tolle Ausblick auf die Stadt schwer beeindruckt und wir sind noch eine Stunde durch den schönen Griffithpark gewandert. Allein die Fahrt in den Griffithpark ist beeindruckend, da die Straße von einigen der schönsten Villen der Gegend gesäumt ist. Hier ist, neben Beverly Hills, anscheinend viel Geld zu Hause.  

  • Hollywood Boulevard und den Walk of Fame: Der Hollywood Bouevard ist wahrscheinlich die bekannteste Straße von L.A. Auf ihr befindet sich unter anderem der Walk of Fame, welcher 2,1 Kilometer von Osten nach Westen verläuft und 600 Meter von Norden nach Süden auf der Vine Street zwischen Yucca Street und Sunset Boulevard. Laut einem Bericht des Marktforschungsunternehmens NPO Plog Research aus dem Jahr 2003 zieht der Walk jährlich etwa 10 Millionen Besucher an – mehr als der Sunset Strip, das TCL Chinese Theatre (ehemals Grauman's und ebenfalls am Hollywood Boulevard), das Queen Mary und das Los Angeles County Museum of Art.

Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht die Sterne unzähliger Stars zu entdecken und durch die kunterbunten Geschäfte des Boulevards zu schlendern z.B. dem großartigen Souvenir- und Nerdshop La La Land. Unserer Meinung nach ein Muss in L.A.


  • Santa Monica Pier und Venice Beach: Die Fahrt mit dem Bus hierher war eine Odyssey, aber es hat sich gelohnt. Der Vergnügungspark am Pier hat großen Charme und die Stimmung am Venice Beach sind einmalig. So stellt man sich Kalifornien vor!


Venice Beach sieht uns mit Sicherheit wieder. Hier zeigt sich L.A. von seiner Schokoladenseite.


  • Universal Studios: Da wir vor zwei Jahren in Florida waren ohne einen einzigen typisch amerikanischen Vergnügungspark zu besuchen, mussten wir unseren Kindern dieses Mal Zugeständnisse machen. Wir waren zwei Tage in einem der bekanntesten Themenparks der USA, den Universalstudios Hollywood. Diese sind der erste Universal-Studios-Themenpark. Der Park war zunächst nur ein Ausgangspunkt für die beliebte Studio Tour, wurde aber im Laufe der Jahre zu einem weitläufigen Themenpark weiterentwickelt und vergrößert. Inzwischen zählt er zu den 10 meistbesuchten Vergnügungsparks Nordamerikas. Das Gelände ist in zwei Bereiche unterteilt – den Upper Lot und den Lower Lot. Beide sind verbunden durch die weltweit größte und höchste Rolltreppenkonstruktion, die sich über mehrere Ebenen erstreckt. Im unteren Bereich finden sich nur wenige Attraktionen wie der Jurassic Ride oder die verrückte Super Mario Welt, dafür befindet man sich hier direkt im eigentlichen Filmstudiokomplex. Uns haben die Universal Studios mehr als positiv überrascht. Die Wartezeiten waren (in der Nebensaison) gut auszuhalten und wir haben selten länger als 15 Minuten anstehen müssen. Viele Fahrgeschäfte funktionieren auf Basis von Fahrsimulationen – man fährt oft also gar nicht wirklich, sondern wir durch 3D-Animationen bewegt, was den Spaß aber nur vergrößert. Ein absoluter Knaller ist die Studiotour, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte – kleinere Kinder sollten dabei allerdings nicht mit im Wagen sitzen. Seht am besten selbst.



Unser Tipp: Wir haben unsere Tickets für die Universal Studios Hollywood auf der Website https://www.attractiontickets.com gekauft. Hier gibt es immer wieder tolle Sonderangebote für alle möglichen Vergnügungsparks. Wir haben unsere Zweitagestickets zum Preis von Ein-Tages-Tickets gekauft und uns rund 50 Prozent auf den regulären Eintrittspreis erspart.


  • Elysian Park und Dodgers Stadium: Da unser Stadthotel, das Super 8 by Wyndham Downtown, quasi direkt neben dem Dodgers Stadion und dem Elysian Park liegt, haben wir auch dorthin einen Spaziergang gemacht. Das Stadium selbst ist von außen keine große Attraktion aber im Elysian Park kann man gut entspannen, spielenden Hunden zusehen und sogar einen der zahlreichen Griller benutzen.




Hier noch eine Auswahl weiterer Sehenswürdigkeiten in und um L.A., die noch auf unserer Liste stehen:

  • Getty Center

  • Warner Brothers Studio Tour

  • Beverly Hills

  • Walt Disney Concert Hall

  • Einkaufszentrum The Grove

  • Runyon Canyon Park

  • Malibu

  • Das Hollywood-Zeichen (noch nahe)

  • Disneyland

  • Topanga State Park

  • Manhatten Beach:

  • Hermosa Beach

  • Santa Monica Mountains National Recreation Area:

  • Point Mugu State Park


Ihr seht, in L.A. kann man unglaublich viel unternehmen. Wir haben am Tag zwischen unseren beiden Universal Studio Tagen bei Cruise America L.A. unser Wohnmobil für die nächsten sieben Wochen geholt. Was waren wir aufgeregt! In den kommenden Blogs möchten wir euch über diesen aufregenden Ritt durch den Westen der USA berichten.


Kalifornien und L.A. sind Sehnsuchtsziele die wir nie vergessen werden. Wir kommen wieder.

 

Fazit

Los Angeles und vor allem der Stadtteil Hollywood waren in der großen Zeit der Filmstudios und des Kinos sicher noch interessanter zu besuchen als heute. Mag sein, dass die Stadt an der US-Westküste einiges an Flair eingebüßt hat. Fest steht: Wir haben uns in Los Angeles sehr wohlgefühlt und werden dieser Stadt sicher wieder einen Besuch abstatten. Was man bei einer Reise nach L.A. auf keinen Fall unterschätzen darf, ist deren Größe. Wenn es nach uns geht, plant ihr besser einen oder zwei Tage mehr ein, als ursprünglich geplant. Wer viel herumkommen will, nimmt am besten ein Mietauto oder fährt mit Uber oder Lyft (am besten ausrechnen, was billiger ist). Eine Fahrt mit dem öffentlichen Bus ist aber auch ein (langes) Erlebnis. Und eines zum Abschluss: Besucht Venice Beach und lasst auch von dem Charme dieses Küstenabschnittes verzaubern.


Wir freuen uns, wenn du bis hierher gelesen hast und hoffen du folgst unseren Reisen auch auf Facebook und Instagram,

Steffi und Max von Reisenhochzwei


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