Nach unserem gelungenen Abstecher nach San Francisco haben wir unseren letzten großen Streckenabschnitt in Angriff genommen: Von unserem wunderbaren Campingplatz in Petaluma – eine gute Autostunde vom Zentrum der „City of the Bay“ entfernt – wollten wir mit fünf Zwischenstopps in 10 Tagen in Seattle ankommen. Auch hier galt wieder: Der Weg ist das Ziel.
Auf die letzten 10 Tage unserer 7-wöchigen Wohnmobilreise durch den Westen der USA blicken wir mit Wehmut zurück. Uns wurde immer bewusster, jeder zurückgelegte Kilometer bringt uns näher zur Abgabe unseres lieb gewonnenen Reisemobils. Es fühlte sich so an, an würde ein wichtiger Teil unseres Lebens enden, auch wenn das vielleicht etwas übertrieben klingt. Diese Etappe war zwar nicht das Ende unserer Reise, schließlich ging es danach noch nach Kanada und Hawaii, aber sie war dennoch eine Zäsur. Es war irgendwie der Anfang vom Ende und wir hatten vor, diese zehn Tage ganz besonders zu genießen.
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Von Petaluma nach Shasta Lake
San Francisco war toll und wir konnten dort sogar einen Geburtstag feiern, aber wie es so ist auf einer Reise: Jeder Ort wird irgendwann verlassen. In unserem Fall ließen wir Petaluma hinter uns, eine kleine aber sehr ansprechende Stadt im Sonoma County. Der KOA San Francisco North Campingplatz war ein Höhepunkt unseres Trips. Hier konnten wir gleich zwei Freundschaften schließen, mit wunderbaren Menschen, die wir gerne wiedersehen würden, und die wir auch nach Wien eingeladen haben. Wie bereits erwähnt: Nirgends kommt man so schnell mit anderen Leuten ins Gespräch wie in den USA. Das lieben wir an diesem Land, weil wir das in Österreich so nicht kennen.
Zu unserem nächsten Stopp kurz nach Redding an der Interstate 5 fuhren wir mit einer kleinen Pause rund vier Stunden. Nach und nach änderte sich die Landschaft und aus den malerischen Hügeln Kaliforniens wurden höhere Berge und dichte Wälder. Schließlich erreichten wir unseren Campground am Rand des Ortes Shasta Lake – benannt nach dem gleichnamigen See und beliebten Ausflugsziel. Hier haben wir zwei Nächte eingeplant; wieder einmal viel zu kurz, um diese großartige Gegend auch nur ansatzweise kennenzulernen. Wir haben es dennoch versucht.
KOA San Francisco North, Petaluma – Redding Mountain RV Park
Streckenlänge: 222 Meilen / 357 Kilometer
Fahrtzeit: rund 3,5 Stunden
Naturparadies Shasta Lake
Der Redding Mountain Gate RV Park war, verglichen mit anderen Campingplätzen eher unterer Durchschnitt aber für 2 Nächte völlig in Ordnung. Immerhin gab es einen kleinen Pool, einen Whirlpool, Wasser, Strom und eine Waschküche, auch wenn alles ein wenig schmuddelig wirkte – aber ok! Der Pool war erfrischend und hat uns gute Dienste erwiesen, denn hier war es überraschend warm und dunstig. In der vom Campground aus gut zu Fuß erreichbaren Shasta Lake Ranger Station können sich Touristen alle wichtigen Infos zur Gegend besorgen und sich beraten lassen. Die Ranger sind allesamt sehr engagiert, kinderfreundlich und helfen gerne weiter. Wir haben uns dort mit dem nötigen Kartenmaterial ausgestattet und wussten danach, was wir am nächsten Tag unternehmen wollten. Wir wollten zum Shasta Lake, wohin denn sonst?
Der Shasta Lake entstand durch die Errichtung der Shasta Lake Talsperre in den Jahren 1938 bis 1945 und ist ein weitläufiger und weitverzweigter Stausee inmitten schönster Natur. Wir fuhren mit dem Wohnmobil rund 20 Minuten zur Bailey Cove Day Use Area. Hier kann man gegen eine kleine Gebühr von rund 10 Dollar parken und die Infrastruktur den ganzen Tag lang nützen. Es gibt Wasser und Toiletten sowie einige Griller. Wir haben hier einen leidenschaftlichen Angler getroffen, mit dem wir ins Reden gekommen sind. Er hat uns versichert, wir hätten Glück. In manchen Jahren sei der Wasserstand so niedrig, dass man von der Day Use Area den See nicht einmal sehen kann. Bei unserem Besuch war Höchststand und der Shasta Lake sowie der Shasta Trinity National Forest zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Was sind wir doch für Glückspilze!
Wir sind auf dem Bailey Cove Trailhead einmal um die gesamte Halbinsel spaziert – eine gemütliche, rund ein- bis eineinhalbstündige Wanderung zurück zur Day Use Area. Dort haben wir schließlich noch gegrillt und schmackhafte Würstchen mit Ausblick auf den See genossen. Es war ein toller Tag.
Tipp: Hier könnt ihr den North State Visitors Guide herunterladen mit vielen Ausflugstipps rund um Shasta Lake, wie den beeindruckenden Mount Shasta, Burney Falls, Trinity Alps, Lassen Peak, Whiskeytown, natürlich den großen Stausee und vieles mehr:
Der Lake Shasta ist stark verzweigt und bietet unendliche Möglichkeiten.
Unser Werkstatt-Tipp
Als wir am nächsten Tag weiterfahren wollten, hatten wir selbst verschuldete Probleme mit dem Reifendruck und sind mit unserem Mietmobil ein paar Kilometer zurück nach Redding gefahren. Dort haben wir die Auto- und RV-Werkstatt “All Wheel” aufgesucht und uns wurde unglaublich schnell, freundlich und kompetent geholfen. Dort wurden alle 6 Reifen professionell inspiziert und neu befüllt und man wollte nicht einmal Geld von uns! Wir haben dann zumindest ein paar Dollar für den Werkstatthund gespendet.
Wer in der Nähe ist und Hilfe braucht, die All Wheel Werkstatt in Redding können wir mit gutem Wissen empfehlen: https://allwheelinc.com/
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Von Shasta Lake nach Klamath Falls
Der nächste Stopp hat den vielversprechenden Namen Klamath Falls. Diese Kleinstadt liegt im Klamath County in Südoregon – wir mussten Kalifornien dafür also wieder verlassen. Oregon ist flächenmäßig der neuntgrößte Bundesstaat der USA und trägt den Beinamen “Beaver State” (Biberstaat), wahrscheinlich aus einer Zeit, in der die Forstwirtschaft hier noch wesentlich mehr Bedeutung hatte. Heute wird die Wirtschaft Oregons vor allem durch die Technologieunternehmen im sogenannten Silicon Forest geprägt, aber auch für guten Wein, große Wälder und eine besonders schöne Küste ist Oregon bekannt. Das indigene Volk der Klamath lebt hier auch seit einigen Jahrhunderten.
In Klamath Falls hatten wir wieder einen KOA Platz gebucht – mit diesen Campingplätzen sind wir immer gut gefahren und hatten auch diesmal Glück. In Klamath Falls waren wir allerdings nur auf der Durchreise; wir verbrachten eine Nacht hier, obwohl es auch in dieser Gegend einiges zu erleben gäbe, von Wanderwegen bis hin zu Museen, wie dem Favell Museum oder dem Baldwin Hotel Museum. Der KOA Campingplatz liegt in der Nähe des OC&E Trails, einem 100 Meilen langen Rad-, Wander- und Rollschuhweg, der in einem alten Schienenbett angelegt wurde.
Weitere Attraktionen in der Nähe von Klamath Falls:
Crater Lake National Park: Der Crater-Lake-Nationalpark bietet eine Vielzahl an Aktivitäten. Wandern im Sommer, Skilanglaufen im Winter – alles ist möglich.
Lava Beds National Monument: Vulkanausbrüche des Schildvulkans Medicine Lake haben eine unglaublich zerklüftete Landschaft geschaffen, die von Schlackenkegeln, Lavaströmen, Spritzkegeln, Lavaröhrenhöhlen und Grubenkratern durchzogen ist. Besucher können sowohl die geologischen als auch historischen Wunder dieser einzigartigen Landschaft besichtigen.
Spring Creek: Genießen Sie eine einfache Kajakfahrt zum eigentlichen Quellgebiet dieses unberührten und kühlen Baches. Kristallklares Wasser und eine wunderschöne Landschaft machen dies zu einem Muss. Dieser Platz ist mit einer praktischen Kajakanlegestelle ausgestattet, die das Ein- und Aussteigen erheblich erleichtert.
Spence Mountain: Das Spence Mountain-Projekt umfasst die schrittweise Entwicklung eines Wegenetzes auf einem wunderschönen 7.400 Hektar großen Gelände, nur 15 Minuten von der Innenstadt von Klamath Falls entfernt. Die Strecken sind vielseitig einsetzbar und eignen sich für Mountainbiker, Wanderer, Trailrunner und im Winter sogar für Langlauf- und Schneeschuhwanderer.
Crater Lake Zip Line: Seilrutsche für Erwachsene und Kinder, nur eine kurze Autofahrt vom KOA Klamath Falls entfernt. Kajaktouren sind ebenfalls buchbar.
Nicht weit vom Campground entfernt ist übrigens auch eine Filiale des freundlichen und gut ausgestatteten RV-Händlers RV Country. Wer gerne luxuriöse amerikanische Camping-Trailer besichtigt, kommt hier auf seine Kosten. Wir sind hier auf den Geschmack gekommen.
Redding Mountain RV Park – KOA Klamath Falls
Streckenlänge: 133 Meilen / 214 Kilometer
Fahrtzeit: rund 2,5 Stunden
Von Klamath Falls nach Redmond
Die nächste Fahrt führte uns zum Central Oregon KOA Redmond in Oregon. Auf diesem Campingplatz haben sich auch die Kinder sehr wohl gefühlt und wir haben zwei Nächte hier verbracht. Schon am Tag unserer Ankunft sind wir zu Fuß um idyllischen Haystack Reservoir spaziert. Dieser kleine Stausee vom Campground fußläufig in rund 30 Minuten erreichbar und ein wunderbarer Ausflugstipp. Aber auch in und um Redmond gibt es wieder einiges zu sehen:
Lake Billy Chinook: Dieser See ist rund 9 Kilometer entfernt und landesweit für Wasserski und Bootfahren bekannt. Es gibt einen Jachthafen samt Bootsverleih.
Smith Rock State Park (18 Kilometer): Der Smith Rock State Park bietet erstklassiges Klettern und einen Ausblick auf den Crooked River, der sich in Serpentinenschleifen um den Fuß des farbenfrohen Smith Rock windet.
Peter Skien Ogden State Wayside: Vertikale Basaltklippen und malerische Flussschlucht, von der alten Brücke des Highway 97 zu sehen und zirka 15 Kilometer entfernt.
Henderson Flat OHV Trail System: Das Henderson Flat liegt ungefähr 8 Kilometer vom KOA entfernt auf dem Crooked River National Grassland mit offener Wacholdervegetation, die sich über steile bis sanfte Hügel erstreckt und von dramatisch schönen roten Randfelsen durchzogen ist. Es bietet 27 Kilometer an Wegen.
Das Haystack Reservoir ist auf jeden Fall einen Ausflug wert.
KOA Klamath Falls – KOA Redmond
Streckenlänge: 172 Meilen / 277 Kilometer
Fahrtzeit: rund 3 Stunden
Von Redmond nach Cascade Locks
Die Gegend rund um Cascade Locks zählt wieder zu den absoluten Höhepunkten unserer gesamten Reise. Cascade Locks ist eine historische Stadt im Herzen der Columbia River Gorge und der Cascade Mountains in Oregon. Es ist eine der ältesten Städte am Columbia River. Die Schlucht ist die einzige National Scenic Area im ganzen Land und ein wunderbarer Ort für ein paar außergewöhnliche Outdoor-Erlebnisse. Wir haben es uns hier gut gehen lassen und vier Nächte am Cascade Locks / Portland East KOA Holiday verbracht, einen wirklich tollen Campingplatz.
Der Cascade Locks KOA ist ein Campingplatz für Naturfreunde, denn er liegt inmitten großer Bäume und bietet dennoch allerhand Annehmlichkeiten wie einen Pool, einen beheizten Hot Tub, Corn Hole, einen Freizeitraum mit Billard, Tischtennis, Airhockey, einen gut ausgestatteten Shop (mit sehr freundlichem Personal), eine Schatzsuche für Kinder und Kinderbuggys zum Ausborgen. Lediglich der laut hupende Zug, der mehrmals in der Nacht vorbeirast, ist ein Wermutstropfen. Es gibt allerdings gratis Gehörschutzstöpsel im Shop!
Cascade Locks ist ein Muss auf jeder Reise durch Oregon.
Rund um Cascade Locks bot sich uns eine prachtvolle Auswahl an Ausflugszielen, Wanderwegen und Aktivitäten, zu Fuß oder mit dem Auto:
Spektakuläre Wasserfall-Tour mit dem Waterfall Hop-On Hop-Off Trolley: In der Flussschlucht von Cascade Locks liegen zumindest 7 atemberaubende Wasserfälle quasi nebeneinander und ein Tagesausflug dorthin ist ein absolutes Muss. Selbst aus Portland reisen täglich Busse an, um dieses Naturjuwel am Columbia River zu bewundern. Wir haben uns für die teurere Trolley-Tour entschieden, da die Straße durch die Schlucht teilweise sehr eng ist und es nicht viele Parkplatze gibt.
Spaziergang in den Ort Cascade Locks und Besichtigung der Bridge of the Gods. Im Ort kann man auch Einkaufen, Essen gehen oder einen gemütlichen Ausflug in den Cascade Locks Marine Park machen.
Zu Fuß zum Blackberry Beach und Kite Launch Beach spazieren. Diese beiden kleinen Flussstrände sind vom Campingplatz zu Fuß zu erreichen und liegen auf einer exponierten Halbinsel im Columbia River. Ein netter Ausflug!
Golf spielen: Genießen Sie eine Partie Golf auf dem Beacon Rock Golf Course oder dem Skamania Lodge Golf Course auf der anderen Seite der Bridge of the Gods in Washington oder auf dem Indian Creek Golf Course in Hood River, Oregon.
Vista House – nationales historisches Wahrzeichen: Die Aussicht vom Crown Point ist einer der schönsten und inspirierendsten Anblicke Oregons. Es wurde am 5. Mai 1918 offiziell als Denkmal für die frühen Pioniere Oregons eingeweiht und ist auch ein Stopp der Trolley Tour.
Mount Hood Scenic Railroad: Die Eisenbahn bietet Charter- und Tagesfahrten an. Der 1906 erbaute Zug ist eine Verbindung zwischen zwei der spektakulärsten Naturwunder des Oregon Trails – der beeindruckenden Columbia River Gorge und den Ausläufern des dramatischen, schneebedeckten Mount Hood, dem höchsten Gipfel des Staates.
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Anekdote: Die Stadt Portland wollten wir ursprünglich auch besuchen, haben wir dann aber doch ausgelassen – mit gutem Grund. Bei einem Ausflug in Costa Rica haben wir ein sehr nettes amerikanisches Ehepaar mit zwei Töchtern aus Bishop in Kalifornien kennengelernt. Der Vater war Cop, hat uns einige Reisetipps gegeben und uns sogar nach Bishop eingeladen, was sich leider nicht ausgegangen ist. Ein Satz hat sich uns allerdings ins Gedächtnis gebrannt: “Stay out of Portland!”
In Portland gibt es offenbar ein großes Drogen- und Kriminalitätsproblem und ein Stadtbesuch, besonders mit dem eigenen Auto oder Wohnmobil soll nicht empfehlenswert sein. Wir haben auf ihn gehört.
KOA Redmond – Cascade Locks, Portland East KOA Holiday
Streckenlänge: 128 Meilen / 206 Kilometer
Fahrtzeit: rund 2,5 Stunden
Von Cascade Locks nach Seattle
Der letzte Abschnitt unserer sieben-wöchigen Wohnmobil-Tour führte uns schließlich nach Seattle. Im Lake Pleasant RV Park verbrachten wir, etwas traurig, unsere letzten beiden Nächte in einem Wohnmobil für lange Zeit. Hier haben wir einfach entspannt, kleine Spaziergänge über den schönen Campingplatzteich gemacht und das Wohnmobil für die Rückgabe vorbereitet. Die Fahrt vom Campingplatz zur Rückgabestelle von Cruise America in Seattle dauerte ungefähr 15 bis 20 Minuten. Die Rückgabe selbst war problemlos und wir sind von dort mit einem XL-Uber und all unserem Gepäck zu unserem gebuchten AirBnB in Lake Forest Park etwas außerhalb von Seattle gefahren.
Der Lake Pleasant RV Park bei Seattle war ein wunderbarer Abschluss.
Über unseren 1-wöchigen Seattle Aufenthalt schreiben wir in unserem nächsten Blog Artikel.
Cascade Locks, Portland East KOA Holiday – Lake Pleasant RV Park
Streckenlänge: 231 Meilen / 372 Kilometer
Fahrtzeit: rund 3,5 Stunden
Das war unsere Route von San Francisco nach Seattle.
Fazit
Unsere allerletzte Etappe hat uns noch einmal bewiesen, wie ausgesprochen gut uns das Reisen mit dem Wohnmobil in den Vereinigten Staaten gefällt. Für uns steht fest: Wenn nichts dazwischenkommt und wir es uns leisten können, werden wir das sicher noch öfter machen. Wir spielen sogar mit der Idee uns ein gebrauchtes Wohnmobil zu kaufen und ein bis zweimal im Jahr eine Tour zu machen. Das zahlt sich aber erst aus, wenn wir mehr als bloß 5 Wochen Urlaub im Jahr haben.
Die Rückgabe hat uns schon ein wenig traurig gemacht, aber wir wollen wiederkommen.
Die Strecke von San Francisco (Petaluma) nach Seattle führte uns insgesamt durch drei Bundesstaaten und hat 10 stressfreie Tage in Anspruch genommen – es geht sicher auch schneller, aber wir empfehlen das nicht. Die Natur wird, je weiter Nördlich man kommt, immer Wald-lastiger und man merkt, dass man Richtung Kanada fährt. Uns hat das sehr gut gefallen und wir wären eigentlich überall noch gerne länger geblieben. Absolutes Highlight war unser Ausflug zu den Wasserfällen in der Schlucht bei Cascade Locks am Columbia River, der Grenze zwischen den Bundesstaaten Oregon und Washington. Beim nächsten Mal möchten wir unbedingt auch einen Abstecher an die wunderschöne Küste von Oregon machen.
Viel Spaß mit unserem Blog und noch mehr Spaß beim Selberreisen wünschen Steffi und Max. Wer mehr erfahren will, folgt uns einfach auf Facebook oder Instagram.
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